Das kann man am besten selbst erfahren.

Hunde sind authentisch. Sie wirken im Moment. Sie wirken in der Situation. Sie sind ausschließlich im Hier und Jetzt.

Durch die Anlagen der Hunde zeigen sie die vorhandenen Fähigkeiten der Führungsperson auf. Sie vermitteln durch ihre Unbestechlichkeit charmant gangbare Wege. Sie bringen Potentiale des Menschen ans Tageslicht. Kleine Veränderungen führen rasch zum Erfolg und sind für alle Beteiligten sichtbar.

Prinzipiell verfügen Labrador Retriever über einen besonders großen Willen es dem Hundeführer recht zu machen. Diese „will to please“ genannte Eigenschaft ist Zuchtziel dieser Rasse. Voraussetzung ist, dass die Hunde wissen, was die Menschen von ihnen wollen.

Im übertragenen Sinne heißt das, dass sie gerne für ihren „Chef“ arbeiten. Fehler machen die Tiere dann, wenn es im Unklaren bleibt, was zu tun ist. Wenn die Aufgabe nicht ihrem Naturell, Wesen oder Ausbildungsstand entspricht, sind sie überfordert. Parallelen zur Berufswelt sind offensichtlich.

Wie können Sie sich das konkret vorstellen?

Labradore arbeiten leidenschaftlich gern und apportieren Stoffsäckchen, sogenannte Dummies. Dieses Training nutze für meine Coachees.

Im Führungskräftecoaching führen Sie selbst einen meiner Hunde und er trainiert Sie, indem er Ihre Stärken und Schwächen ungefiltert aufzeigt. Über die verbale Sprache hinaus kommunizieren Sie durch Ihre Körperhaltung, sowie über Sicht- und Hörsignale mit dem tierischen Geschöpf. Sie üben sich so auszudrücken, dass der Hund Sie versteht und weiß, was Sie von ihm wollen. Verständlich zu kommunizieren ist nicht nur bei Hunden, sondern ebenso in der Mitarbeiterführung Basis für ein gelungenes Miteinander.

Ein Vorteil eines Labradors ist, dass er nicht nachtragend ist. Sie dürfen Fehler machen und daraus lernen. Gehalt oder Lohn aus Hundesicht ist neben einem kleine Leckerlis vor allem Ihr Lob.
Durch dieses tierische Coaching erfahren Sie einiges über sich selbst und Ihre Wirkung auf andere.